Anfang März schickte mich mein Arbeitgeber zur Weiterbildung nach Berlin. Nachdem wir uns tagsüber mit IT-Zeugs vollsogen, schwärmte ich nachmittags und abends in die Stadt aus.
Da ich keine Lust hatte, einen “richtigen” Fotoapparat herumzutragen, verliess ich mich auch hier wieder auf die Kamera meines Handys.
Ganz offensichtlich war das Wetter der Knaller. Das machte es uns nicht leicht, den Kursinhalten motiviert zu folgen, aber wir hielten durch. Aber lassen wir die Bits und Bytes an dieser Stelle ruhig beiseite.
Auf den Streifzügen durch die Stadt nahm ich den einen oder anderen Geocache mit. Hier, beim Schinkel-Denkmal, befand sich die erste Etappe eines Caches.
Der Cache selbst lag in dieser Gegend:
Zwischendurch gab es immer Ausblicke auf die attraktive Baustelle Berlin.
Der Fernsehturm umgab sich nach Sonnenuntergang mit Mond und Sternen:
Trotz Kälte und Dunkelheit waren noch viele Leute – die meisten waren Touris, klar – im Lustgarten vor dem Dom unterwegs. Ich auch.
Auch beim Brandenburger Tor kam ich des Öfteren vorbei.
Da man in Berlin auch morgens etwas sehen kann, begab ich mich an einem Tag noch vor Kursbeginn auf Cache-Suche und kam dabei auch am Gendarmenmarkt vorbei. Zu der Zeit gehörte der Platz nur mir.
Am letzten Tag ging es noch mal ein wenig zielloser durch die Stadt und wieder schob sich der Dom ins Bild.
Die Woche war sehr kurzweilig – es gab eine Menge zu sehen und, ach ja, der Kurs war auch sehr interessant :)